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- Warum das Ritvik-System authentisch ist! -


Srila Prabhupada Acarya and initiating guru of IskconWarum ist das Ritvik-System authentisch?
von Urdhvaga Das (ACBSP)

Warum das Ritvik-System authentisch ist! WEIL Srila Prabhupada es so gesagt hat! Nicht wir sagen so etwas. Es ist Srila Prabhupada der sagt, daß das Ritvik-System nach seinem Verscheiden befolgt werden muß. Warum widersprecht ihr Halunken Srila Prabhupada?

Satsvarupa: “Dann betrifft unsere nächste Frage die zukünftigen Einweihungen, besonders während der Zeit zu der du nicht länger bei uns bist. . Wir möchten wissen, wie erste und zweite Einweihungen geregelt werden sollen.” (May 28th discussion)

Prabhupada: “Ja; ich werde einige von euch empfehlen. Nachdem dies entschieden ist, werde ich einige von euch empfehlen, als amtierende Acharyas zu handeln.”

Tamala Krsna: “Wird das Ritvik-Acharya genannt?”
Prabhupada: “Ritvik, ja.”

Es stellt sich die Frage, warum all diese “Anti-Ritvik-Befürworter” gegen Srila Prabhupada sind?   Warum seid ihr Halunken so beleidigend gegenüber Srila Prabhupada und nennt ihn einen “Ritvikist” und mit anderen schlechten Namen, und folgt nicht Seinen Anweisungen? Warum weist ihr Seine Aussage zurück und erfindet eure eigene Philosophie? Warum verunglimpft ihr SEINE Worte betreff “Ritvik” und stellt seine Instruktionen zur Befolgung des Ritvik-Einweihungs-Systems in Frage?

Ihr seid solche Narren! -ihr alle. Srila Prabhupada oder seine Schüler, die seine Anweisungen befolgen, “Ritvikisten” oder “Ritvikvadis” zu nennen, ist eine große Beleidigung gegenüber Srila Prabhupada und seiner Bewegung. Diese Bezeichnungen (Ritvikist, Ritvikvadi) sind erfundene Worte von jenen falschen Gurus und betrügerischen Gottgeweihten, die feindlich gegenüber Srila Prabhupadas Instruktion sind, als Seine Ritvik-Repräsentanten stellvertretend für Ihn zu handeln.

Srila Prabhupada  einen “Ritvikist” oder “Ritvik-vadi” zu nennen, ist direkte Blasphemie gegenüber Ihm, und ein großes Vergehen gegen den Guru (guru-aparadha). Ihr alle sollt sofort damit aufhören, blasphemisch zu unserem Spirituellen Meister Srila Prabhupada zu sein! Ihr seid solche neidische, unflätige Halunken, kein Wunder daß ihr Jungs einer nach dem anderen herunterfallt. Bei allen euren Vergehen gegen den Guru (guru-aparadha) ist eure Bestimmung nach dem Tod ziemlich klar.

Woher kam also diese Idee eines Ritviks? Sie kommt direkt von Srila Prabhupada, und nur von Seiner Göttlichen Gnade (NICHT VON IRGENDWELCHEN ANDEREN GOTTGEWEIHTEN). Weil Srila Prabhupadas Ritvik-Anweisung absichtlich falsch interpretiert wurde, wurden Tausende von neuen Schülern dazu gezwungen, die Einweihung von unqualifizierten Gottbrüdern zu nehmen, die bedingte Seelen sind und nach einiger Zeit herunterfallen.

Das Problem mit den sogenannten 11 “Ritvik-Acaryas” ist, daß sie zwar Srila Prabhupada mit dem Platznehmen in Seinem Sessel (Vyasasana) imitierten, doch ohne die Eigenschaften Seiner Göttlichen Gnade zu haben.

Srila Prabhupada: Laßt euch nicht von billigen Schülern verlocken. Bleibt zuerst unerschütterlich dabei Dienst zu leisten. Wenn ihr sofort Guru werdet, werden alle Aktitiväten im Dienst gestoppt; es gibt so viele billige Gurus und billige Schüler, ohne jegliches substantielle Wissen, die neue Schülernachfolgen (sampradayas) erfinden und alle Aktivitäten im Dienst gestoppt haben, und allen spirituellen Fortschritt abgewürgt haben (SPL (VI 1987) 68.8.17)

SRILA PRABHUPADA GIBT EINEN PERFEKTEN PLAN VOR (DER DEN ACARYA IM MITTELPUNKT HÄLT): doch nach Seinem Verscheiden wollten die Ritvik-Repräsentanten des Acaryas unglückllicherweise nicht mehr länger Repräsentanten sein, sondern sie wollten selber Acaryas sein, und damit wiche sie von Srila Prabhupadas Instruktion ab.

Hansadutta: In Wahrheit ist es so, daß solange eine Person nicht von jemandem richtig eingeweiht ist, der strikt als rittvik -Repräsentant des SAMPRADAYA ACHARYAS Srila Prabhupada handelt, die sogenannte Einweihung dieser Person mehr oder eine Art ENTFÜHRUNG DES SCHÜLERS WEG VON DER ZUFLUCHT DER LOTUSFÜßE VON SRILA PRABHUPADA, DEM SAMPRADAYA ACHARYA, UND VON KRISHNA IST.

Solche Kidnapper-Gurus und ihre unglücklichen Schüler fallen im Lauf der Zeit vom Pfad des hingebungsvollen Dienstes herunter, so wie ein Baum der kein Wasser bekommt seine Blätter (Schüler) verliert, vertrocknet und abstirbt. Wir haben dieses Phänomen sich immer wieder wiederholen gesehen, in einer langen Liste von sogenannten Gurus, mich selber eingeschlossen. Jedoch können solche toten Gurus und Schüler zurück zum Leben gebracht werden, einfach indem sie richtig in dem von Prabhupada vorgesehen Rittvik -System aufgenommen werden. Das gegenwärtig in ISKCON praktizierte Syndrom der Neu-Einweihung versucht den einen Fehler zukorrigieren, indem ein weiterer Fehler gemacht wird.(Brief vom 8. Oktober 1993)

Srila Prabhupada: “Sobald er etwas lernt, ist Guru Maharaj tot: ich bin nun so fortgeschritten, ich kann Guru töten und Guru werden. Dann ist er erledigt.” (Srila Prabhupada 1976).

Srila Prabhupada drückte sich sehr klar dazu aus, wie neu in seine Bewegung kommende Schüler nach seinem Verscheiden eingeweiht werden sollten. Das Wort “Ritvik” wurde erstmals aus Srila Prabhupadas Lotusmund im Gespräch vom 28. Mai gehört, und Seine Göttliche Gnade nutzte den Ausdruck während seiner letzten zwei Wochen in Vrindaban sehr oft.

Etwa drei oder vier Tage vor dem Verscheiden Seiner Göttlichen Gnade, als viele Anhänger in Srila Prabhupadas Raum waren, sagte uns Srila Prabhupada: “Unter meinen Schülern sehe ich niemand, der meine Qualitäten hat, doch wenn ich mir diesen oder jenen ansehe, sehe ich daß ein gewisser Prozentsatz meiner Qualitäten vorhanden ist, also habe ich ein wenig Vertrauen, daß diese Bewegung irgendwie weitergehen kann.”

Srila Prabhupada: “Ich werde einige von euch empfehlen, als amtierende Acharyas zu handeln.”

Srila Prabhupada hat amtierende Acaryas klar als Ritviks definiert, die Schüler im Namen des spirituellen Meisters einweihen.

Srila Prabhupada schuf niemals irgendeinen besonderen Status für “amtierende Acaryas”. Ihre Funktion als Ritviks ist dazu da um sicherzustellen, daß Srila Prabhupadas Anforderungen erfüllt werden, bevor ein Student formell zur Einweihung in ISKCON akzeptiert wird. So wie von allen eingeweihten Senior-Schülern wird von ihnen erwartet, daß sie durch ihr eigenes praktisches Beispiel lehren. Sie haben eine weitere Verantwortung akzeptiert, eine weitere Last in Namen von Srila Prabhupada. Ihre Last besteht darin sicherzustellen, daß Srila Prabhupadas Standards für Einweihung in ISKCON gewahrt bleiben.
(Srila Prabhupadas an alle Führungspersönlichkeiten in ISKCON gesendete Direktive vom 9. Juli erwähnt drei Mal, daß alle Gottgeweihten die Schüler von Srila Prabhupada sind, und daß die abgeordneten Ritviks Einweihung im Namen von Srila Prabhupada geben. Genau dieselbe Anweisung wurde von Srila Prabhupada mehrmals nach dem 9. Juli in Briefen, Dokumenten und Instruktionen wiederholt.)

Ritviks sind Priester, die vom spirituellen Meister oder seiner Institution autorisiert sind, Studenten im Namen von ISKCON und Srila Prabhupada zu akzeptieren. Srila Prabhupada stellte dies unmißverständlich klar. Dieses Verständnis des Vorgangs, den Prabhupada vorschrieb, ist im Einklang mit Referenzen zu Ritviks, die in Srila Prabhupadas Büchern genannt werden.

Gottgeweihte, die Srila Prabhupadas Ritvik-System entgegenstehen, verwendeten oftmals mit Absicht den Ausdruck “ritvik-vada” wegen des negativen Beigeschmack, den dies zu beinhalten scheint. (Zum Beispiel werden die Ideen der Sunyavadas, Mayavadas und Advaitavadas von den Vaisnava-Acaryas verurteilt.) In Wahrheit hat der Ausdruck “vada” keinen negativen Beigeschmack. Er bezieht sich auf ein philosophisches System. Es gibt keine solche Philosohie namens “ritvik-vada”. Das Akzeptieren eines besondersen Vorgangs zur Durchführung eines vedischen Rituals errichtet in keiner Weise ein “vada”, oder philosophisches System. Wenn jemand darauf besteht, einen Ritvik als “vada” zu bezeichnen, könnte er einen besser passenderen Ausdruck verwenden, wie etwa “Prabhupada-vada.” Gottgeweihte des so genannten “Ritvik-Lagers” glauben, daß alle Anweisungen Srila Prabhupadas perfekt sind und als solche von allen akzeptiert werden sollten die behaupten, seine Schüler zu sein, vor allem von jenen die Führungspersönlichkeiten in ISKCON sind.

Der Versuch der betrügerischen IskCon-GBC-Gurus, den transzendentalen vedischen Ausdruck “rtvijah” or “ritvik” zu einem nachteiligen Wort schlechtzumachen, ist ein weiteres Beispiel für Vergehen, die in Iskcon wegen der Nichtbeachtung von Srila Prabhupadas Anweisungen Einzug gehalten haben. In der vedischen Kultur ist ein Ritvik ein erhabener Priester. Solche Priester wurden oftmals als Gurus akzeptiert, doch gaben sie niemals vor so gut wie Lord Hari zu sein. Aufgrund Anweisung des Acaryas rezitiert der rtvijah die Mantras, die um die Gegenwart von Lord Visnu im Feuer des vedischen Opfers (agni-hotra) bitten, und er macht dann Opferungen an den Höchsten Herrn entsprechend der vedischen Sastra. Der rtvijah führt eine erhabene Funktion durch. Er ist ein reiner Brahmin or Vaishnava, der sich niemals über die politische Korrektheit oder die Bequemlichkeit seiner Stellung Gedanken macht.

Beleidigende GBC-Resolution gegen Srila Prabhupada:

Die Iskcon-GBC-Resolution 304 sagt aus: “Die Iskcon GBC Resolution 304 sagt aus: "Da die Doktrin, dass Srila Prabhupada wünschte, auch nach seinem Verscheiden als Diksha-Guru zu handeln, und nicht wollte, dass irgendeiner seiner Schüler Diksha, oder Einweihung, gibt und ihm darin nachfolgt, eine irrende philosophische Abweichung ist (bekannt als Ritvikismus); und da Ritvikismus direkt den Prinzipien der Parampara widerspricht.

Srila Prabhupada: "Ich habe dich als einen von elf Männern als ‘Rrittvik‘ oder Repräsentant des Acharyas ausgewählt, um Einweihungen in meinem Namen zu geben, sowohl Erst- als auch Zweiteinweihung zu geben." (10. Juli)

“…dem Vorgang für die Einweihung, dem in Zukunft zu folgen ist.” (11. Juli)
“…fahre fort Ritvik zu sein und in meinem Auftrag zu handeln.” (19. Juli)
“…fahre fort Ritvik zu sein und in meinem Namen zu handeln.” (31. Juli)

In diesen Dokumenten finden wir solche Worte wie “fahre fort” und “zukünftig”, die zusammen mit dem Wort “von nun an weiterhin [henceforward]” alle auf die Dauerhaftigkeit des Ritvik-Systems hinweisen. Es gibt keine Aussage von Srila Prabhupada, die auch nur ansatzweise andeutet, daß dieses System dazu gedacht war, bei seinem Verscheiden beendet zu werden.

Obige GBC-Erklärung ist direkte Blasphemie gegenüber Srila Prabhupada, wofür die GBC ganz bestimmt gemeinschaftlich ihr Karma erhalten wird und entsprechend bestraft werden wird.

HIER NUR EIN PAAR FUNDSTELLEN, WO RITVIKS IN DER VEDISCHEN GESELLSCHAFT ZEREMONIEN VOLLZOGEN. SOGENANNTE GURUS VOLLZIEHEN AUCH HEUTE EINWEIHUNGSZEREMONIEN– DER EINZIGSTE UNTERSCHIED IST, DAß SIE NICHT RITVIK GENANNT WERDEN WOLLEN. OBWOHL SIE NICHT MIT KRSNA KOMMUNIZIEREN KÖNNEN, ZIEHEN SIE ES VOR, DIKSA-GURUS GENANNT ZU WERDEN.

SB 9.1.15 adhvaryuna–durch den Rtvik-Priester;
SB 4.5.7   rtvijah–die Priester;
SB 4.5.18 rtvijah–die Priester
SB 4.6.52 rtvijam–von den Priestern;
SB 4.7.16 rtvik–die Priester;
SB 4.7.27 rtvijah–die Priester;
SB 4.7.45 rtvijah–die Priester;
SB 4.7.56 rtvigbhih–mit den Priestern;
SB 4.13.26 rtvijah–die Priester;

Warum wollt ihr “Anti-Ritvik”-Idioten von uns einen Beweis für die Gültigkeit des Ritvik-Systems?
Es ist Srila Prabhupada Selber, der das Ritvik-System etabliert, sogar schriftlich:

Srila Prabhupadas Brief vom 9. Juli 1977: "Srila Prabhupada deutete an, daß Er bald einige Seiner Senior-Schüler dazu bestimmen würde, als Ritvik–Repräsentant des Acaryas zu fungieren,um Einweihungen, sowohl Erst- als auch Zweiteinweihung, durchzuführen."

Urdhvaga das: Srila Prabhupadas Ritvik-Instruktion, skizziert in Seinem Brief vom 9. Juli, adressiert an alle Gottgeweihten, ist selbsterklärend, und jedermann kann ihn verstehen, dessen Gehirnsubstanz nicht mit betrügerischer Philosophie verunreinigt ist, die von Iskcons falschen Nachfolge-Acharyas gepredigt wird: von selbsternannten Schwulen-Gurus, die in einer homosexuellen pädophilen Guru-Nachfolge verehrt werden.; von religiösen Propagandisten und als Gottgeweihten verkleideten Pseudo-Gurus, die die Mitglieder und Vermögen der Gesellschaft ausbeuten und dämonische Schüler des Kali-yuga sind.

Srila Prabhupada: “Es gibt viele mißgünstige Menschen im Gewand von Vaishnavas in dieser Bewegung für Krishna-Bewußtsein, und man sollte sie kompromißlos mißachten. Ein falscher Acarya mag versuchen, einen Vaishnava durch Gerichtsentscheid auszuschalten (2/3-Handzeichen-Beschluß), doch Bhaktivinoda Thakura sagt. daß er nichts anderes sei als ein Schüler des Kali-yuga.” (Caitanya-caritamrta Madhya-lila., Kapitel 1, Verse 218 / 220, Erläuterungen)

Das Problem mit euch Leuten ist, daß ihr lieber den selbsternannten betrügerischen Iskcon-Gurus folgen wollt (bedingten Seelen, die nach einiger Zeit herunterfallen), als Zuflucht bei Srila Prabhupada zu suchen, der der perfekte Guru ist. Warum besteht ihr darauf, falsche Gurus zu verehren? Das ist euer Problem. Weil ihr falsche Schüler seid, Kali-cela-Geweihte!

“Bhaktivinoda Thakura sagt, Kali-cela. Er deutet darauf hin, daß es andere Vaishnavas gibt, Pseudo-Vaishnavas, mit tilaka auf ihrer Nase und kunti-Perlenketten um ihren Hals. Solch ein Pseudo-Vaishnava assoziiert mit Geld und Frauen und ist eifersüchtig auf erfolgreiche Vaishnavas. Obwohl oberflächlich ein Vaishnava, so ist doch seine einzigste Beschäftigung das Geldverdienen im Gewand eines Vaishnavas”.

Wir sollten uns nicht von all diesen mit 2/3-Handabstimmungsmehrheit gewählten, selbsternannten betrügerischen Isk Con gurus an der Nase herumführen lassen, die wie gewöhnliche bedingte Seelen nach einiger Zeit herunterfallen, und die betrügerische Philosophie wie die “Philosophie der aktuellen Verbindung” predigen, als Unterstützung der “dazugewählten Nachfolge-Acaryas“, mit einer “These der nicht ganz befreiten Gurus” und einer “Theorie der minimalen Qualifikation“, um ihre “homosexuelle Pädophilen-Guru-Nachfolge” von bedingten Seelen in die reine Nachfolge der Guru-Parampara zu behaupten, und um Srila Prabhupada als eine nicht-physische Verbindung auszuschließen. Diese “Philosophie der aktuellen Verbindung” (gepredigt von Bhakti Charu und anderen) ist in jeder Hinsicht völlilg unsinnig, wird nicht durch die Schriften [shastra] bestätigt und stellt die Ablehnung von Srila Prabhupadas Gegenwart in seiner “vani” dar. Es ist schlicht und ergreifend die gleiche alte betrügerische Philosophie, die so viel Chaos in unserer Bewegung verursacht hat.

Srila Prabhupadas Brief vom 9. Juli 1977“…. Seine Senior-Schüler dazu bestimmen würde, als –-Repräsentant des Acaryas zu fungieren,um Einweihungen, sowohl Erst- als auch Zweiteinweihung, durchzuführen. Die neu eingeweihten Anhänger sind Schüler Seiner Göttlichen Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupad, die oben genannten 11 Senior-Schüler handeln als Sein Repräsentant. Nachdem der Tempelpräsident von den Repräsentanten einen Brief mit dem spirituellen Namen bzw. der Schnur erhalten hat, kann er dann ein Feuer-yajna im Tempel durchführen, wie dies auch bisher praktiziert wurde.Der Name des neu eingeweihten Schülers sollte vom Repräsentanten, der diesen akzeptiert hat, an Srila Prabhupad geschickt werden, damit er in das “Buch mit den Namen der eingeweihten Schüler Seiner Göttlichen Gnade” eingetragen werden kann.

Das Nachfolgende nennt die Fakten zu dieser Angelegenheit, die geradeheraus und unstreitig sind:

1) Srila Prabhupadas letzte, unterschriebene, rechtlich bindende Anweisung skizziert in seinem Brief vom 9. Juli,  stellen eindeutig fest, daß 11 Senior-Schüler als Ritvik-Repräsentanten des Acaryas ernannt sind, zum Zweck der Durchführung von Einweihungen, sowohl erste als auch zweite Einweihung (besonders in der Zeit, zu der Srila Prabhupada nicht länger bei uns ist). Die neu eingeweihten Anhänger sind Schüler Seiner Göttlichen Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada. Der Name eines neu eingeweihten Schülers sollte von dem Repräsentanten, der ihn oder sie für Srila Prabhupada akzeptiert hat, geschickt werden, um in das “Buch mit den Namen der eingeweihten Schüler Seiner Göttlichen Gnade” eingetragen werden zu können. (Srila Prabhupadas Brief vom 9. Juli 1977)

2) Sofort nach seinem Verscheiden mißachteten seine herausragendsten Schüler diese Anweisungen von ihm und bevorzugten stattdessen, ihn durch sich selber ohne Autorisierung als ausgewachsene einweihende Gurus für ISKCON zu ersetzen. Demzufolge ist ihre selbsternannte Guru-Eigenschaft unautorisiert und betrügerisch.
Somit ist klar, daß die GBC rechtlich daran gebunden ist weiterhin so zu handeln, wie wir in obigem Paragraf 3 dargestellt haben, und nur solche Lehren und Systeme einführen darf, die von Srila Prabhupada gegeben worden sind, selbst in Srila Prabhupadas Abwesenheit.

3) Kurz vor seinem physischen Verscheiden von dieser Welt unterzeichnete Srila Prabhupada am 9. Juli 1977 die obige Direktive und wies seinen Sekretär an, sie an die GBC und alle Tempelpräsidenten (Zweigstellen-Leiter) zu schicken, und benannte damit Details, wie er weiterhin und in Zukunft, von diesem Zeitpunkt an fortgesetzt, Diksa-Einweihungen geben würde. Diese Direktive, bekannt als der Brief vom 9. Juli 1977, sagt ganz klar aus

a) Er würde einige Seiner Senior-Schüler dazu ernennen, als ritvik - Repräsentant des Acharyas zu handeln
b)Obige elf Senior-Schüler würden als Seine (Prabhupadas) Repräsentanten handeln,
c) Die neu eingeweihten Schüler sind Schüler Seiner Göttlichen Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupad
d) Der Name eines neu eingeweihten Schülers sollte im “Buch der eingeweihten Schüler Seiner Göttlichen Gnade” aufgenommen werden.

In der Vergangenheit haben die Tempelpräsidenten Srila Prabhupad geschrieben und die Einweihung eines bestimmten Devotees vorgeschlagen. Da Srila Prabhupada nun die erwähnten Repräsentanten ernannt hat, können die Tempelpräsidenten von nun an ihre Vorschläge für Erst- und Zweiteinweihungen an denjenigen der elf Repräsentanten schicken, der ihrem Tempel am nächsten ist. Nachdem diese Repräsentanten die Vorschläge überdacht haben, dürfen sie den Devotee als einen eingeweihten Schüler Srila Prabhupads akzeptieren, indem sie ihm einen spirituellen Namen geben, oder, im Fall von Zweiteinweihung, indem sie auf der Gayatri-Schnur chanten, genau wie es Srila Prabhupada getan hat. Die neu eingeweihten Anhänger sind Schüler Seiner Göttlichen Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupad, die oben genannten 11 Senior-Schüler handeln als Sein Repräsentant. Nachdem der Tempelpräsident von den Repräsentanten einen Brief mit dem spirituellen Namen bzw. der Schnur erhalten hat, kann er dann ein Feuer-yajna im Tempel durchführen, wie dies auch bisher praktiziert wurde. Der Name des neu eingeweihten Schülers sollte vom Repräsentanten, der diesen akzeptiert hat, an Srila Prabhupad geschickt werden, damit er in das "Buch mit den Namen der eingeweihten Schüler Seiner Göttlichen Gnade" eingetragen werden kann.

4) Die obige Direktive stellt klar, daß Srila Prabhupada der Guru für ISKCON bleiben würde. Diese Tatsache wird 3mal in einer Direktive erwähnt, die an sich sehr kurz gehalten ist. Durch diese Anweisung ist klar, daß seine Schüler einfach als 'Repräsentanten' handeln sollten, die diesen Vorgang durch Namenswahl für die angehenden Schüler im Namen von Srila Prabhupada vollziehen sollten. Diese Direktive ist spziell an die GBC gesendet worden, damit diese sie in ISKCON implementiert.

5) Am 15. November 1977 jedoch, dem Tag direkt nach Srila Prabhupadas Verscheiden von dieser Welt, und ohne jegliche widerrufende Anweisung von Srila Prabhupada, nahm es die GBC auf sich, die Ausführung dieser Direktive zu stoppen. Mit der Suspendierung des Systems zur Handhabung von Einweihungen, wie es in der Direktive festgesetzt wurde und womit alle Eingeweihten Schüler von Srila Prabhupada wurden, wurde die GBC außerdem des Handelns in direkter Verletzung von Paragraf 2 seines Letzten Willens und Testaments schuldig, der besagt:

‘Das Management-System wird so fortgesetzt wie es jetzt ist, und es gibt keinen Grund für irgendeine Änderung'’ (Srila Prabhupadas Letzter Wille und Testament, registriert 7.6.77, Paragraf 2)

6) Die 11 Schüler, die in der Direktive als Repräsentanten ernannt worden waren, für Namensvergabe in Srila Prabhupadas Namen, begannen stattdessen plötzlich über sich selber zu erklären, sie seien als neue Nachfolge-Gurus ernannt worden:

(GBC Resolutions, 9.30 am, 19. März 1978) “Die GBC wird jedes Jahr zu Gaura Purnima die Ernennung neuer Spiritueller Meister in Betracht ziehen, die von einer 3/4-Abstimmungsmehrheit bestätigt wurden. Jedoch werden für 1978 keine anderen Spirituellen Meister ernannt als jene 11, die von Srila Prabhupada ausgewählt worden sind”.

Durch den Ungehorsam gegenüber Srila Prabhupadas letzten Anweisungen, wer Guru von ISKCON ist, wurde somit sein Ersatz als Guru von ISKCON für seine vielen Schüler angeordnet, gefolgt von der anschließenden Inbesitznahme von Srila Prabhupadas Gesellschaft und Vermögen durch diese Männer. Diese Abweichung wurde 1985 noch erweitert, als erklärt wurde, jeder der ein Schüler ist und die nötige Anzahl an Abstimmungsbefürwortern hatte, könnte als Diksa-Guru zugelassen werden:

(GBC-Resolution vom 27. Februar 1985) “Eine GBC-Wahl über das Hinzufügen eines einweihenden Gurus erfordert ein Quorum, bei dem 3/4 aller GBC-Mitglieder anwesend sein müssen. Um bestätigt zu werden, muß ein Kandidat 2/3 der Stimmen aller anwesenden Mitglieder bei diesem Treffen erhalten.”

7)Somit wurden weitere Gurus hinzugefügt, und heute haben wir mindestens 70 davon, mit einem kontinuierlichen Zufluß an neuen "gewählten" Gurus als Ersatz für Abgänge wegen Herunterfallens in moralische Ungehörigkeiten. Diese Guru-Expansion Mitte der Achtziger Jahre wurde von Ravindra Svarupa Das angeführt, der zufälligerweise gerade jetzt der ISKCON-Vorsitzende ist, und der sich selbst als direktes Resultat der Änderungen, die er veranlaßte, zum Guru machte. Auf diese Weise änderten sich nur die Probleme von übel zu noch übler, und die Abweichungen und Herabstufung des Ansehens unserer Gesellschaft wurden nur noch verschlimmert.

8) Die GBC-Mitglieder waren niemals in der Lage, das Beendigen des Einweihungssystems zu rechtfertigen, das Srila Prabhupada persönlich mit seiner letzten institutionellen Direktive zu dieser Angelegenheit in Kraft gesetzt hatte. Sie sagten einfach, daß die Direktive automatisch mit dem Verscheiden von Srila Prabhupada von dieser Welt außer Kraft gesetzt sei, denn wenn Srila Prabhupada starb, wäre die Direktive mit ihm gestorben. Jedoch ist dieses Argumentieren auf falschen Annahmen basiert - daß die Direktive an die physische Gegenwart von Srila Prabhupada gebunden sei. Jedoch sind die Umstände der Direktive vom 9. Juli 1977 so, daß sie innerhalb einer Institution, und für die Implementierung innerhalb einer Institution, herausgegeben wurde. Somit ist die Anwendbarkeit der Direktive an die Institution gebunden, und daher kann nur der Untergang der INSTITUTION ihre Anwendbarkeit beenden.

Die physische Gegenwart des Gründers, der die Instruktion autorisierte, hat für die Beendigung der Direktive keine Relevanz. Daher muß die Direktive solange in Kraft bleiben, wie die Institution bleibt. Argumente die auf Betrachtungen von 'Tradition' gründen, der Handhabung in anderen Institutionen usw., haben keine Anwendbarkeit für die Einschätzung, wie Srila Prabhupada seine Institution geführt haben wollte. Wir können nur aufgrund seiner die Institution betreffenden Anweisungen urteilen. Genau wie Srila Prabhupada so viele weitere Direktiven an die Bewegung erlassen hat, die besagen, daß wir seine Bücher lesen müssen, seinen Lehren folgen müssen, usw. Keine dieser Direktiven wurde ungültig, nur weil Srila Prabhupada verschieden ist - genausowenig diese hier. Srila Prabhupadas Stellung als Guru ist nicht von seiner physischen Gegenwart abhängig, genau wie er es lehrte:

“Er lebt für immer durch seine göttlichen Unterweisungen, und wer ihm folgt, lebt mit ihm.” (Bhagavata Purana, Vorwort)

SCHLUßFOLGERUNG

Srila Prabhupadas spezifische Anweisung darüber, die Einweihungen in Iskcon nach seinem physischen Verscheiden durchgeführt werden sollten, nach der er direkt von den Mitgliedern seiner GBC-Kommission am 28. Mai 1977 gefragt wurde, war, daß er bald einige seiner Schüler dazu ernennen würde, als amtierende Acaryas oder Ritvik-Repräsentanten zu handeln. In der darauffolgenden Woche am 4. Juni 1977 schrieb er in seinem Testament, daß die Iskcon-Direktoren seine ordnungsgemäß eingeweihten Schüler sein müßten. Dies bestätigt auch seine Anweisung, “von nun an zukünftig [henceforward]” keine Änderung daran zu machen, die an alle GBC-Mitglieder und Tempelpräsidenten im darauffolgenden Monat (9. Juli 1977) geschickt wurde und seine 11 ausgewählten Ritvik-Repräsentanten verkündigte, die zukünftige Schüler in seinem Namen einweihen würden, sogar nach seinem physischen Verscheiden. Diese drei getrennten Instruktionen sind Srila Prabhupadas tatsächliche Antworten auf die direkte Frage seiner für die Verwaltung von ISKCON verantwortlichen GBC-Schüler dazu, wie sie mit Einweihungen weitermachen sollten. Während der nächsten 4 Monate bis zu seinem physischen Verscheiden änderte Srila Prabhupada niemals diese Anweisungen, weder in geschriebener Form noch mündlich.

•   Er würde einige Seiner Senior-Schüler dazu ernennen, als ritvik - Repräsentant des Acharyas zu handeln,
•   obige elf Senior-Schüler würden als Seine (Prabhupadas) Repräsentanten handeln,
•   die neu eingeweihten Schüler sind Schüler Seiner Göttlichen Gnade A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupad,
•   der Name eines neu eingeweihten Schülers sollte im “Buch der eingeweihten Schüler Seiner Göttlichen Gnade” aufgenommen werden.
•   “…der Vorgang für Einweihungen, der zukünftig befolgt werden muß.” (11. Juli)
•   “…fahre fort Ritvik zu sein und in meiner Verantwortung zu handeln.” (19. Juli)
•   “…fahre fort Ritvik zu sein und in meinem Namen zu handeln.” (31. Juli)

Es war klar, daß Srila Prabhupada offiziell das Konzept eines “Rittvik-Repräsentanten des Acharyas” als Vorkehrung für Einweihungen durch seine Schüler für die Zukunft ISKCONs eingeführt hatte. Hätte es noch mehr klarzustellen geben, hätte Srila Prabhupada mit Gewißheit einen weiteren Brief geschrieben um zu ergänzen oder richtigzustellen was bereits so klar war. Doch niemals tat er etwas anderes als erneut zu bekräftigen was er bereits geschrieben hatte: “Fahre fort als Rittvik-Repräsentant des Acaryas tätig zu sein.”

Obwohl Srila Prabhupada darüber sprach, alle seiner Schüler sollen Gurus werden, so hat er nicht ein einziges Mal irgendeinen Schüler dazu ernannt Guru zu sein; stattdessen gab er bedingte Autorität und Verantwortlichkeit an einige herausragende Schüler, um “als Rittvik-Repräsentant des Acharyas zu handeln.” Nachdem sie darin scheiterten, diese Verantwortlichkeit wahrzunehmen, und sie annahmen, daß die Rittviks nach Srila Prabhupadas Verscheiden automatisch Gurus seien, müssen wir feststellen daß alles aus der Bahn geraten ist und die gesamte ISKCON-Bewegung in Trümmern liegt. Und dennoch ist spät immer noch besser als nie. Alles kann wieder in den Mittelpunkt gerückt werden, wenn wir einfach zur Anweisung des spirituellen Meisters zurückkommen und als “Rittvik-Repräsentanten des Acharyas” handeln.

Ein Herrscher oder König delegiert Macht an einen Vizekönig, der somit alle Macht eines Königs hat, um über eine Kolonie oder einen Staat zu herrschen, und doch wird verstanden, daß der Vizekönig nicht der König ist, sondern als Repräsentant des Königs herrscht. Solch ein Vizekönig würde beim Tode des Königs nicht automatisch ein König werden; stattdessen würde er fortfahren als Vizekönig zu handeln, bis der nächste Herrscher oder König inthroniert wird. In ähnlicher Weise wird der “Rittvik-Repräsentant” nicht automatisch ein Guru oder Acharya (wie wir dachten, als Srila Prabhupada verschied), sondern der Rittvik fährt damit fort als Repräsentant des Acharyas, Srila Prabhupadas, zu handeln. (Brief von Hansadutta)

HANSADUTTA SPRICHT ÜBER SRILA PRABHUPADAS RITVIK-SYSTEM:

"ENTWEDER MAN UMARMT SRILA PRABHUPADA AUSSCHLIESSLICH IN SEINEM HERZEN UND SCHLIESST ALLE ANDEREN MEINUNGEN AUS, ODER MAN UMARMT DIE MEINUNGEN DER VON EINEM KOMITEE GEWÄHLTEN GURUS, MAYAVADIS, SAHAJIYAS, UNPERSÖNLICHEN UND ANDEREN GEISTIGEN SPEKULANTEN."

Die Ritvik-Einweihungszeremonie wurde viele Jahre lang routinemäßig im Auftrag von Srila Prabhupada durchgeführt. Warum sollte Srila Prabhupada einen Brief formulieren müssen, in dem er mich und 10 andere anweist, Ritviks-Einweihungen durchzuführen, die wir alle schon seit Jahren gemacht haben? Der einzige Grund wäre, uns zu formalisieren und festzulegen, dass wir nach seinem Weggang weitermachen.

Sein Weggang war eine offensichtliche Tatsache, seine Anweisungen in einem formellen Brief, in dem bestimmte Persönlichkeiten genannt wurden, waren eindeutig. Es gibt keinen Brief, in dem Prabhupada auf einen Schüler hinweist, der die Verantwortung eines GURUs übernimmt.

Prabhupada pflegte zu sagen: "Du kannst alles sagen, aber schreibe es nicht auf.". Das macht es zu einem legalen Dokument." Was Prabhupada in einem Gespräch sagte, ist genau das. Ein Gespräch. Was geschrieben wurde, sind juristische Dokumente.

Was hier auf dem Spiel steht, ist nicht die Rhetorik oder mentale Spekulation der GURUS, sondern Ihre Überzeugung und Loyalität zu Prabhupada, denn ohne diese können Sie niemanden von Prabhupada oder dem Krishna-Bewusstsein überzeugen.

Denn Krishna-Bewusstsein fließt von Prabhupada, der Person, NICHT von ISKCON, der INSTITUTION. "Es ist der König, der das Königreich macht", nicht das Königreich, das den König macht. Srila Prabhupada ist die Grundlage, der Schöpfer der ISKCON, nicht die ISKCON ist der Schöpfer von Prabhupada. Du musst dein ganzes Herz und deine ganze Seele in Prabhupadas PERSON investieren, dann wird die Gültigkeit, die Authentizität und die Macht der ISKCON für dich deutlich sichtbar sein.

Sie werden die BEDEUTUNG und INTENTION Prabhupadas nicht erkennen oder bestimmen, indem Sie eine MEINUNGSUMFRAGE innerhalb der ISKCON durchführen. Sie und Prabhupada stehen sich gegenüber. Ihr müsst euch in eine Reihe stellen. Du kannst Prabhupada nicht bekommen, indem du dich mit ANDEREN MEINUNGEN bewaffnest. Du bist allein und du bist für deine EIGENE LIEFERUNG verantwortlich. Es sind du und Srila Prabhupada.

Der Ozean lässt viel Raum für ununterbrochenes Paddeln, aber echte und erfahrene Segler halten ihren Kurs immer mit Blick auf den konstanten NORDSTERN (oder Polar). Auf diese Weise weiß jeder erfahrene Segler/DEVOTEE, egal auf welchem Ozean der Welt, genau, wo er sich befindet und wie er zu seinem Ziel kommt. Warum interessieren Sie sich so sehr für die "meisten Devotees" und Karmis? Du musst in erster Linie an deiner eigenen und "wahren Ausrichtung auf Srila Prabhupada" interessiert sein. Wenn das nicht in deinem Herzen verankert ist, kannst DU niemandem Gutes tun, NICHT EINMAL DIR SELBST.

 Du musst dich daran erinnern, dass Krishna, nachdem er verschiedene Philosophien im Detail erklärt hat: Karma-Yoga, Morgen-Yoga, Astanga-Yoga, Sankhya-Yoga, die drei Modalitäten der Natur, die göttliche und dämonische Natur, die Qualitäten der vier Ordnungen der Varnas und Ashrams, die universelle Form, Bhakti-Yoga usw., schließlich diese beredte Zusammenfassung aller Philosophie, Gedanken und vedischen Analysen mit den Worten an Arjuna (Seinen Verehrer und Freund) abschließt: Gib alles Dharma auf und tu einfach, was Ich dir sage. Gib dich einfach Mir hin und Ich werde dich beschützen.... mach dir keine Sorgen, hab keine Angst. "Wenn es irgendeinen Fehler oder ein Problem gibt, werde ich mich darum kümmern."

Aber nach 5.000 Jahren der Lektüre der Bhagavad-gita hat die ganze Welt, einschließlich Indien, diese letzte Schlussfolgerung von Krishnas Anweisungen noch nicht begriffen. Sarva dharmam parityajya: "Vergiss all dein DHARMA und alle deine Formeln, Traditionen, Rituale und Verfahren.". Gib dich einfach Mir hin. Ich werde dich vor jeder sündigen Reaktion schützen. HABT KEINE ANGST DAVOR. "Wer hat diesen schlüssigen Auftrag verstanden????. Fast NIEMAND.

 Selbst wenn Srila Prabhupada zehn Jahre lang reiste, predigte, 60 Bände Bücher schrieb, Tempel baute, Gemeinden bewirtschaftete, Tausende von Gottgeweihten rekrutierte, Würdenträger und Popstars traf usw., kann oder will niemand seinen ENDGÜLTIGEN AUFTRAG verstehen, sein letztes Rezept für seine Schüler und die Welt, weil das Herz vom Ehrgeiz erfüllt ist, ein GURU-ACHARYA ähnlich oder besser als Prabhupada zu sein.

Also präsentierte er sich so, dass jeder seinen Kuchen haben und ihn auch essen konnte. Prabhupadas Anweisungen sind eigentlich KLEIN WIE KRISTALL, aber wenn das Herz nicht KLEIN WIE KRISTALL ist, kann man das, was KLEIN WIE KRISTALL ist, nicht sehen, hören oder annehmen. Deshalb gibt es Chaos, Verwirrung und Unwissenheit.

Unwissenheit bedeutet nicht, dass etwas unbekannt ist oder nicht verstanden wird. Unwissenheit bedeutet, dass ich die Tatsache kenne, aber ich ignoriere sie WILLKÜRLICH. Wie ein Mann, der weiß, dass er an einer roten Ampel komplett anhalten sollte, aber im Glauben, dass er nicht gesehen wird, hält er nicht an und fährt über die rote Ampel, ohne anzuhalten. Ehrgeiz sieht also so aus. Lust: "muss es bekommen...." "Ich will ein Guru sein." Das verunreinigte Herz findet alle möglichen GRÜNDE, LOGIK, ARGUMENTE und ERHÖHTE AUTORITÄT, um seine ehrgeizigen und lüsternen Begierden zu ergänzen und zu unterstützen.

 Es gibt keinen Platz für schlechte Interpretationen; es gibt nur Platz für DEMONSTRATION. Lasst uns eine Demonstration der GEISTIGEN KRAFT sehen. Lasst uns sehen, was jemand TUN KANN. Es geht nicht darum, die Anwesenheit der Sonne zu interpretieren; es geht um SELBST-EVIDENZ.

NEIN, es gibt keinen Raum für schlechte Interpretationen. Es ist eine Frage der PRAKTISCHEN DEMONSTRATION. Prabhupada hat es vorgemacht. Er hat immer gesagt: "Tut, was ich tue." Wer also tut, was ER TUT? Er war ein einzelner Guru. In 10 Jahren hat er die Welt mit Krishna-Bewusstsein in Brand gesteckt. Wer ist also auch nur in die Nähe gekommen, indem er ein Streichholz im Dunkeln angezündet hat? Was nützt es, STRAYER zu NAMEN? Als Bhaktisiddhanta gefragt wurde: "Wer wird der nächste Acharya sein?". ", antwortete er: ""Der Acharya ist SELBSTVERSTÄNDLICH, ER KANN NICHT ernannt werden."" (Prabhupada erinnert sich daran in einem Brief an Rupanuga vom 28. April 1974)
Ihr wollt Bürokratie, ihr wollt Formeln, Rituale, Verfahren; aber wir brauchen Substanz: "ZEIG MIR DAS GELD". Warum sehen wir die Dinge nicht so, wie sie sind?

Wir können sehen, was Prabhupada getan hat. WIR KÖNNEN NICHT SEHEN, WAS ANDERE GETAN HABEN. Hunderte von Gurus, hat es also HUNDERTE MEHR gegeben?

 Glaubt ihr, dass der Aufbau eines Systems BESSERE ERGEBNISSE bringen wird? Kein System wird die ABSOLUTE WAHRHEIT ersetzen.

Dein bescheidener Diener,
Hansadutta das

Als weitere Referenz siehe auch:

http://www.harekrsna.com/sun/editorials/02-09/editorials4085.htm
http://www.prabhupadanugas.eu/news/?p=13778/
http://iskcon-truth.com/

 

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